Mittsommerfestival Live At The Falls 2021

Schöne Musik an schönen Orten: Seit Corona hat das für mich noch mehr an Bedeutung gewonnen. Und was ich bisher nie geschafft hatte, klappte endlich: Am Mittsommerfestival in der Lenk, direkt an den Simmenfällen, teilzunehmen. Am 20. und 21. August 2021 feierte zuhinterst an der Lenk das Mini-Open Air „Live At The Falls“ seine Premiere. Vor der gewaltigen Kulisse des Wildstrubelmassivs traten ausgewählte Bands und Solokünstler aus der Schweiz im intimen Rahmen auf. Lediglich 250 Tickets pro Tag gingen in den Verkauf.
Ich bin begeistert und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht!

Das Festival

Das Mittsommer Festival findet zum 5. Mal beim Restaurant Simmenfälle auf der Wiese statt. Vom Wildzaun und schönster Natur umgeben, mit Sicht auf den Wasserfall, lässt es sich dort total gut gehen. Normalerweise mit extra Zeltbühne, Newcomer Stage im Restaurant und bis zu 1600 Konzertbesucher pro Tag, sind es diesen Sommer ein Bruchteil davon. Das “Live At The Falls” ist klein, aber fein. Es hat nur 1 Bühne und findet somit auch ohne Covid-Zertifikat oder strenge Massnahmen statt.

Das Programm war dennoch genauso toll und abwechslungsreich. Und wenn die Musiker nicht jedes Mal völlig aufgeregt erzählen würden, nach wie langer Zeit sie wegen Corona nun endlich wieder auf der Bühne stehen können, würde sich sogar alles total normal anfühlen 😉 Na, man kann es ihnen absolut nicht verdenken!

Unterkunft

Schön wäre natürlich gewesen direkt im Hotel Simmenfälle vor Ort zu übernachten. Leider war das Hotel aber bereits ausgebucht. Deshalb war meine Unterkunft vorne im Dorf. Dank dem Shuttle nach dem Konzert aber kein Problem. Das Hotel Simmenfälle ist übrigens ein Handy-Detox-Hotel. Handys soll man dort ruhen lassen. Was eigentlich nicht dumm wäre. 

Naja, ich bin nicht so der Camper. Das heisst, hätte ich ein Wohnmobil vielleicht schon. Deshalb buch ich mich doch lieber in ein Hotel ein. Aber wer Lust hat, kann vor Ort einen Stellplatz mieten und den Schlafwagen oder das Zelt aufstellen und so übernachten. Das eine oder andere Croissant plus einen Kaffee würde am Hotel-Frühstücksbuffet sicher auch noch für die Camper übrig bleiben, mutmassten die Veranstalter am Ende des Festivaltages. 

Das Line-Up

Das Programm bestand aus einem abwechslungsreichen Line Up. Am Freitag ging das von ruhig und melancholisch zu rockig und wild. Am Samstag war es dann eher umgekehrt. An beiden Tagen gabs für mich aber neue Bands und Musiker zu entdecken. 

Surprise Act: Tom James eröffnete das Festival

Eröffnen tat das Festival am Freitagabend der Brite Tom James mit seinem ruhigen, melancholischen Set. Ich hab mich so RIESIG gefreut, dass Tom einer der Surprise Acts war. Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, als ich zum ersten Mal sein „Blood To Gold“ gehört hab und zuletzt an einem Konzert von ihm war. Ich dachte schon, er habe die Gitarre vielleicht an den Nagel gehängt, so ruhig schien es um ihn… Aber seit einem Jahr lebt Tom nun sogar in der Schweiz, in Zürich, und die Chancen stehen gut, dass wir ihn zukünftig wieder öfters live sehen können. 

Einfach er, seine Gitarre und Stimme, mehr braucht es nicht. Er weiss, wie er sein Publikum verzaubern kann. Etwa mit dem neuen Lied „Gold“, das auf Südafrika Tour geschriebenen „Limbo“ oder dem Bonnie Raid Cover „Can‘t Make You Love Me“. Einmal mehr bewies er dabei seine hervorragenden Gitarrenskills.

Tom James’ Musik ging einfach wieder mitten ins Herz! 


Infos zu Tom James findet ihr hier: www.lerene.ch

Queeniepop endlich live

Die Sonne warf ihre letzten, goldenen Strahlen an den Wasserfall, bevor sie kurze Zeit später hinter den Bergen verschwand. Wie haben sie mir gefehlt! Die einzige „Queeniepop“ Band der Welt (ihre Aussage ;-)): Frontmann Jays wahnsinns Stimme, die wunderschönen Harmonien, die tollen Songs, die Gitarren und Drum-Soli oder bunten Klamotten – und ja die tollsten Umarmungen 🙂 Die Thuner Band The Souls! 

Ausdrucksstark und voller Spielfreude standen sie mit ihrem neuen Album „Queeniepop“ auf der Bühne und feierten dabei ebenso Gitarrist Luk’s Geburtstag. Was kann man sich als Musiker mehr wünschen, als im 2. Coronajahr am Geburtstag auf einer Bühne stehen zu dürfen? Da hatte er definitiv gut lachen. Die Plattentaufe des am 02.10.2020 veröffentlichten Albums „Queeniepop“ zu oft schon verschieben müssen, dürfen sie endlich das Album live präsentieren.

The Souls starteten mit ihrem vom neuen Album stammenden, typischen 80s inspirierten „Bounds Of Boundlessness“ (definitiv ein Favorit!) und den ersten Gitarrensoli. Die ersten Klänge gingen bereits direkt in die Beine. Nach dem neuen „Always for granted“ folgte mit dem etwas älteren „Move on“ bereits einer meiner absoluten Souls-Lieblingssongs, der nicht weniger mitriss. Und so spielten die 6 Musiker einen tollen Mix aus neuen Songs sowie deren Vorgängern, darunter sogar zwei brandneue Titel. 


Ja, Corona hat das vergangene Jahr schwierig gemacht und auch Freundschaften oft verkompliziert. Doch The Souls ermutigen mit ihren Songs nicht aufzugeben, singen passend “Keep Your Head Up” oder “Don’t give up on us”.  Ausserdem waren etwa das neue „Forever“, „Close my eyes“ und natürlich „Run Baby Run“ Teil der Setliste.

Falls nicht wieder was dazwischen kommt, gehts im Herbst für die Band endlich richtig auf ausgedehnte Clubtour (Wetterhorn Hasliberg, Parterre One Basel, Schüür Luzern, Kiff Aarau,…uvm). Dabei wird dann am 13.11.2021 auch endlich die Releaseparty für ihr neues Album „Queeniepop“ im Dachstock Bern nachgeholt. Bevor die Festival Saison zu ende geht, sind sie aber am 4.9.2021 noch am Seaside Festival Spiez sowie am Glücklich Festival Luzern.

Webseite: www.thesouls.ch

Es wurde wild zum Tagesabschluss

Sie seien etwas eingeschüchtert nach dem Auftritt von The Souls, meinte Frontmann Anton. Sie hatten aber keinen Grund dazu, es zu sein. Das Trio sorgte zum Abschluss des 1. Festivaltages nochmals für richtig Stimmung mit ganz viel Rock‘n‘Roll – inklusive wilden Drums- und Gitarrensoli. Und das trotz des ungewohnten Equipments und ausgeliehenem Amps. Denn war Corona in den letzten Monat die Musiker eh schon nicht einfach, wurde nur 2 Wochen zuvor auch noch ihr Bandraum geflutet. 

In letzter Zeit habe ich den Namen „Basement Saints“ ja gefühlt überall gelesen. Überrascht war ich dann, als der Frontmann erzählte, dass das Trio ‚erst‘ seit 6 Monaten zusammen spiele. Wie jetzt? Echt? Aber, wenn man sich dann kurz in ihre Bandbio einliest, lernt man, dass es die Band eigentlich seit 2013 schon gibt. 

Neben einer EP haben Basement Saints bereits zwei Alben veröffentlicht und einige grössere Shows gespielt, etwa als Support von Uriah Heep oder The Cult. Nachdem 2 der damals 3 Mitglieder die Gruppe verliessen, sind Basement Saints nun in neuer Formation zurück. Also sie waren dann doch nicht ganz so plötzlich einfach da 😉 

Die multinationale Rockband mit Sitz im Aargau besteht neu aus Leadsänger und Rhythmus Gitarrist Anton Delen (Südafrika), Leadgitarrist Levent Basharan (UK) sowie Simon „Molly“ Moll (Schweiz). Aber vielleicht kennt ihr, im Gegensatz zu mir,  Basement Saints ja schon? 

Ziemlich passend zu den guten und schlechten Zeiten wird ihr neuer Song “Sometimes” im Oktober veröffentlicht werden. Aber zuvor feierten Basement Saints noch ihre aktuelle Single “Drunk and Fun”, die an diesem Freitag gerade zum 1. Mal im Radio SRF3 gespielt wurde. Naja, Alkohol und Betrunken sein war auch in weiteren Songs  noch ein Thema. “Redwine” und “Rooftop Rules” waren ebenfalls Teil ihres Sets, mit dem sie das Publikum begeisterten. Letzterer wurde inspiriert, weil sich Anton nach einer durchzechten Nacht mal Betrunken aufs Dach gesetzt hatte und dabei Ärger mit der Polizei kriegte. 

Zum Schluss verlangte das Publikum so oft Zugabe, dass ihnen trotz einigen gespielten Covers die Songs ausgingen. An neuen Songs würden sie aktuell aber arbeiten. 

Webseite: www.basementsaints.com

Mitreissender Start in den 2. Festivaltag

“Just A Minute” heisst das neue Album von “The Birthday Girls”, das am 4. November 2021 Plattentaufe feiern wird. Nehmt euch doch auch kurz diese Minute Zeit und hört bei Ihnen rein. Womöglich mögt ihr sie genauso schnell, so gerne wie ich. Auch the Birthday Girls gibt es bereits seit 2010 – also viel länger, als dass ich sie kenne. Entdeckt habe ich sie nämlich zufällig erst vor nicht all zu langer Zeit über Instagram… oder war es Spotify? Auf jeden Fall haben mir die Songs gleich so gut gefallen, ich konnte es gar nicht erwarten, die Band mal live zu sehen. Wie perfekt also, dass sie am „Live At The Falls“ ebenfalls dabei waren. Immer spannend, eine Band zum 1. Mal live zu sehen. 

The Birthday Girls sind Thomas Nussbaumer (Voc), Ercan Ucan (guit), Markus Deublein (Drums), Will Hignett (Bass) und Gabriel Ortiz (Guit). Eine Schweizer Band mit international Wurzeln in Österreich, Türkei, UK, Chile bzw. Deutschland. Im April 2016 nominierte „SRF3“ sie mit ihrem Hit „So serious“ zum Best Talent. Mitten am Nachmittag waren The Birthday Girls die erste Band des 2. Festivaltages. Eine Band mit einer tollen Live Energie und mitreißenden Show. Haben auch schon über 200 grosse und kleine Shows im In- und Ausland spielen können. Ihr Konzert in der Lenk hat total Spass gemacht. 


Und nicht vergessen: Die Plattentaufe zum neuen Album gibts bereits am 4. November im Zürcher Exil!

Webseite: www.the-birthday-girls.com/

In Erinnerungen schwelgen mit Sandee

Der Himmel war an diesem Samstag so wunderschön strahlend blau. Vom Antistress- und Gemütlichkeitslevel her fühlte sich der Tag auch mehr wie ein Sonntag an. Ich hatte dabei total meinen Moment vollster Zufriedenheit und Ausgeglichenheit, als ich einfach im Gras vor der Bühne sass, mit der Sonne im Gesicht und berieselt von Sandee‘s Songs. Einfach den Spätsommer mit allem drum und dran nochmals so richtig geniessen. 

Sandee Pur: Seit 30 Jahren im Business sei es schon lange ein Traum von Sandee gewesen so mit einem Trio zu touren. Nun spielt die Wimmiser Musikerin am „Live At The Falls“ mit Pianist sowie Julia Reusser an Gesang und Gitarre quasi ein Heimspiel. Pur heisst die kommende Herbsttour mit kompletter Band, die am 11.9.2021 in der Mühle Hunziken starten wird. Dabei ist ihr Motto: Weniger musikalischer Firlefanz und dafür mehr Platz für die Stimme der Sängerin sowie die Botschaft der Songs. Es wird also eine Akustikshow wie an diesem Tag in der Lenk werden. Nur eben noch etwas grösser. 


Sandee erzählte Jugendgeschichten („90er Jahr“), Geschichten über Schweizer C-Promis („Diva“) oder über die Heimat („Zrügg zu mir“). Mit „Ig bi drbi“ gab es nicht autobiografische Geschichten über das Trinken von zu viel Alkohol und dass man sich schwört, nie mehr zu trinken. Von  heissen Sommertagen im „Marzili“ konnte man dieses Jahr eher nur träumen.  Zu Beginn sang das Publikum jeweils noch sehr verhalten mit, was Sandee total verstehen konnte. Wir durften ja alle lange nirgends (mit-)singen. 

Schliesslich erinnerte sich Sandee zurück an den legendären Polo Hofer, für den sie den Titel „Dini Lieder“ geschrieben hat. Wie sie von seinem Konzert erzählte und dem Publikum, das nach der Show auf dem Heimweg immer noch weiter und weiter und weiter sang, verursachte totale Gänsehaut. Ich sah die Leute vor meinem Inneren Auge raus gehen und hörte sie aus ihren Erzählungen mitsingen. Da blieb am Ende bei mir kein Auge trocken. Was für ein bewegender Moment! Was für ein wunderschönes, bedeutungsvolles Lied!

Webseite: sandee.ch

Spätsommerparty mit Phenomden

Dennis Furrer aka Phenomden feiert Comeback! Sommerfeeling pur! Party war wieder angesagt. Seit seiner letzten Albumveröffentlichung sind 6 Jahre vergangen. Nun released er am 17.9.2021 sein neues Werk „Streunendi Hünd“. Der Schweizer Reggae Mundartkünstler testete nun bereits einige Songs live. 


Phenomden ist meist mit der Band The Scrucialists unterwegs, aber hier in der Lenk „nur“ mit Soundsystem – also mit DJ. Zugegeben, ich hatte dem kritisch entgegen geblickt. DJ Set? Uff, ich weiss nicht. Geht doch nichts über ne tolle Band. Aber hey, ich hab mich belehren lassen – das erste von 2 Sets, das Phenomden an diesem frühen Samstagabend auf dem Bühnendach zum Besten gab, war bereits ein riesiger Spass! Beim zweiten ging es ebenso weiter.

Bestimmt kennen die meisten Phenomden‘s mega Hit „Stah da“. Seine Sets beinhielten auch neue Songs wie “Breeze”, den er für die Tochter geschrieben hatte. Es waren einige Fans vor Ort – und wer es nicht davor war, war es bestimmt danach! Mit den Jamaika-Reggae Vibes konnte man erst gar nicht still stehen und Trübsal blasen. Man war direkt gut gelaunt. 

Webseite: www.phenomden.ch

Total entspannt mit Sam Himself

Gebt dem Mann ein Funkmikrofon! Haha! Sam Himself spielte am “Live At TheFalls” mit kompletter Band und wie cool war das? Vor paar Jahren hab ich ihn zum ersten Mal am Seaside Spiez solo, nur mit Gitarre, live gesehen. Vom Basler Musiker mit der tollen tiefen Stimme war ich damals schon beeindruckt. Aber so eine Band peppt halt alles nochmals auf und es klingt sofort nochmals nach viel mehr. 

Sam sprang schliesslich während „Like A Friend“ von der Bühne, wollte dem Publikum näher sein. Weit kam er aber irgendwie nicht und verhedderte sich mit dem viel zu kurzen Kabel. Da half auch nicht, dass der Festivalfotograf zu Hilfe eilte. Zu kurz ist zu kurz. 

Aber nun gut, dann legte er sich halt noch etwas ins Gras. Einfach kurz entspannen – und sich auch ab und an mal hinsetzen. Nicht, dass er es hier zum Einschlafen fand oder so – nein! immer wieder betonte Sam, wie sehr es ihm hier in der Lenk, mit Blick auf den Simmenfall gefiel. Wie schön und entspannend es doch hier sei. Er würde nun jedes Jahr herkommen wollen und nach der Show noch baden gehen.


Der melancholische, meist eher ruhige Sound war aber auch perfekt um einfach zuzuhören und sich zu entspannen. Auch immer mal wieder mitwippen war angesagt. Sei das mit der aktuellen Single „What‘s it worth“ oder der kommenden „La Paz“. Auch ein wunderschönes Cover von Bruce Springsteen‘s „Dancing in the dark“ war Teil seines Programms. Da ja wohl die meisten den Text kennen würden, sollten auch gleich alle mitsingen.

Nach seiner EP „Slow Drugs“ kommt Anfang Oktober übrigens nun endlich sein Debutalbum “Power Ballads”. 

Webseite: www.samhimself.com

Mundartpoesie von Oli Kehrli

Zum Festivalabschluss  gab es noch etwas Mundartpoesie von Oli Kehrli. So ein Bisschen ein Mix aus Troubas Kater und Mani Matter würde mich erwarten, wurde mir vor der Show erklärt. Für mich zum Abschluss nochmals ein “neuer” Künstler. 


Bisher immer alleine unterwegs, nur mit Gitarre, hat sich der Berner Musiker Oli Kehrli für sein 4. Album „Vierti Rundi“, das vor 2  Wochen veröffentlicht wurde, Verstärkung geholt. Er tourt nun mit dreiköpfiger Band. 

Oli Kehrli gibt Lieder zu allen möglichen Lebenssituationen zum Besten, bei denen man gut zuhören sollte. Schnell passiert es sonst, dass man etwa die Pointe verpasst oder auch sonst nicht so sicher ist, ob der Text zum Song gehört oder gerade spontan an die Situation vor Ort angepasst wurde – etwa Lieder wie „Dame us dr zwöite Reihe“. Oli Kehrli erzählte auch immer wieder von Kurt, dem er bereits mehrere Lieder gewidmet hat. „Beton“ dreht sich ums Erwachsenwerden und mit nach „Suech dr Kaplan“ könnte man ja dann am Sonntag morgen vielleicht den Gottesdienst ausfalle  lassen…? Ein Bisschen Empörung aus dem Publikum gab’s dann mal – ob ernst gemeint, wag ich zu bezweifeln. Mit viel Witz, Schalk und Ironie geht es ausserdem auch mal um ernste Themen wie der Tod. Mal etwas provozieren, mal was zum Schmunzeln, aber auf jeden Fall schön und spannend zum Zuhören. 

Webseite: olikehrli.ch

Vorfreude aufs nächste Jahr

Im Hinteren Teil des Festivalgeländes wurde schliesslich ein riesiges Feuer entfacht. Mittlerweile doch sehr frisch geworden, stand das zufriedene Publikum nach dem Konzert sich wärmend ums Feuer rum und liess die letzten Momente des „Live At The Falls” ausplampen. 

Ein total gelungenes Festivalwochenende! Super schön wars! Man plangt direkt aufs nächste Jahr. 

Infos zum Mittsommerfestival / Live At The Falls findet ihr hier:
mittsommerfestival.ch
lautstark.ch